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Von: Lucas Kriegbaum
Seit 2011 wurden rund 6000 Fachkräfte der Familienbildung im Rahmen des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance“ zu Elternbegleiter/innen weiterqualifiziert. An diesen Erfolg anknüpfend bietet der AWO Bundesverband e.V. ab Oktober 2015 gemeinsam mit fünf weiteren Trägern der Familienbildung (Trägerkonsortium Elternchance) wieder Qualifizierungen zum/zur Elternbegleiter/in an. Die Kurse werden über das Programm „Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie den Europäischen Sozialfond gefördert.
Die Weiterqualifizierung richtet sich an haupt- oder nebenamtliche Fachkräfte, die mit Familien arbeiten und Interesse haben…
… das Zusammenspiel von Eltern und pädagogischen Fachkräften neu zu gestalten, … einen anderen Blick auf Eltern zu wagen, … sich auf eine dialogische Grundhaltung gegenüber Eltern einzulassen, … die eigenen Kommunikationsstrukturen zu überprüfen, … neuste Erkenntnisse über die Bildung im Kindesalter kennenzulernen.
Eine Kurzfassung unseres Modulhandbuchs finden Sie hier .
Die Weiterqualifizierung besteht aus zwei Blöcken à vier und einem dritten Block mit fünf Tagen. Hinzu kommen zwei Tage für regionale Arbeitsgruppentreffen und die Durchführung und Dokumentation eines eigenen Projektes Flyer - Übersicht zu Inhalten und Zeit der Weiterqualifizierung
Durch die Förderung des BMFSFJ aus ESF-Mitteln fällt für die Teilnahme an der Weiterqualifizierung nur eine einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100 € an. Verpflegung und Übernachtungsmöglichkeit werden gestellt. Reisekosten müssen selbst getragen werden.
Eine Bewerbung ist über unsere Homepage oder mit unserem Bewerbungsformular möglich . Eine aktuelle Liste der Kurstermine ab Oktober 2015 finden Sie hier .
Kontakt: Lucas Kriegbaum, AWO-Projektkoordinator E-Mail: Lucas.Kriegbaum@awo.org Tel.: 030/26309-460
Die Qualifizierung „Elternbegleiter_in“ wird im Rahmen des Programms „Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds gefördert.