100 Jahre AWO.

Seit 1919. Mit uns.

#WIRMACHENWEITER

Erfahrung für die Zukunft

WIR KÄMPFEN FÜR FRAUENRECHTE.

SEIT 1919. MIT UNS.

#WIRMACHENWEITER

Seit ihrer Gründung streitet die AWO für eine umfassende Gleichstellung von Frauen und Männern. Frauenpolitik bleibt dabei ein zentraler Bestandteil der Gleichstellungspolitik. Denn: Nach wie vor sind Frauen in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen benachteiligt – ein unhaltbarer Zustand. Die AWO kämpft daher für die körperliche, finanzielle und zeitliche Selbstbestimmung von Frauen

WIR KÄMPFEN FÜR VIELFALT.

SEIT 1919. MIT UNS.

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Die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz sowie die universellen Menschenrechte sind das Fundament auf dem Weg in eine offene Gesellschaft. Diese Rechte sind nicht verhandelbar und müssen für jeden einklagbar sein. Die AWO kämpft für eine Gesellschaft, in der religiöse, sexuelle, ethnische, soziale und sprachliche Vielfalt gelebt werden kann; in der sozialer Zusammenhalt möglich werden kann, in der ein friedliches Zusammenleben jenseits aller Unterscheide zwischen Menschen Lebensalltag ist.

WIR KÄMPFEN GEGEN ALMOSEN - FÜR TEILHABE.

SEIT 1919. MIT UNS.

#WIRMACHENWEITER

Menschen wollen sich entwickeln und lernen. Und genau hier setzt die Arbeit der AWO an. Menschen sollen individuell und entsprechend ihrer Fähigkeiten und Potenziale unterstützt werden, um ein selbstverantwortliches Leben zu führen. Die AWO hatte und hat keine Almosen zu vergeben. Von daher kämpft die AWO dafür, allen die materielle Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

WIR KÄMPFEN FÜR EIN MENSCHENWÜRDIGES LEBEN.

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#WIRMACHENWEITER

Ein menschenwürdiges Leben beruht gleichermaßen auf Freiheit und sozialem Miteinander. Würde und Freiheit aller Menschen und die Menschenrechte sind daher als Grundlage für Staat und Gesellschaft nicht verhandelbar. Die AWO kämpft dafür, die Menschenrechte für alle zu erstreiten, sie zu realisieren und damit die Menschlichkeit in der Welt zu fördern

WIR KÄMPFEN FÜR GERECHTIGKEIT UND SOLIDARITÄT.

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Gerechtigkeit herrscht, wenn der einzelne Mensch frei ist, solidarisch mit den anderen handelt und die gleichen Chancen im Leben hat. Dies bedarf staatlicher Steuerung und Umverteilung: Gerechtigkeit ist auch Verteilungsgerechtigkeit. Nur so wird gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft durch Bildung, Kultur und soziale Bürgerrechte möglich. Füreinander einzustehen und die Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer zu überwinden, da beginnt Solidarität. Im Zusammenschluss haben Menschen jene Kraft, um sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung zu wehren. Wer in Not gerät, kann sich auf die Solidarität der Gesellschaft verlassen. Die AWO kämpft für eine gerechte und solidarische Gesellschaft, in der niemand ausgeschlossen wird.

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