AWO Historie

Geschichte der AWO

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Die Arbeiterwohlfahrt wurde am 13. Dezember 1919 auf Initiative von Marie Juchacz gegründet. Mit ihrer annähernd 100-jährigen Geschichte zählt die AWO zu den ältesten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Auf dieser Seite geben wir einen kurzen Überblick zur Geschichte und Entwicklung der AWO von der Weimarer bis zur Berliner Republik.

Bundeskonferenz, Stuttgart

20. bis 22. November 1980

Im Mittelpunkt der Beratungen stehen die Diskussionen über

  • die Neuordnung des Kindergeldsystems
  • Verbesserungen beim (offenen) Strafvollzug,
  • die Durchsetzung der Reformen des Jugendhilferechts und des Jugendstrafvollzugs,
  • der Ausbau der ambulanten Dienste sowie
  • Forderungen zur Verbesserung der Situation psychisch Kranker und zur Behindertenhilfe.

Die Wahl zum Bundesvorstand hat folgendes Ergebnis:

  • Vorsitzender: Kurt Partzsch, Hannover;
  • Stellvertreter: Elfriede Eilers, Bielefeld; Rudolf Petereit, Mannheim;
  • Ehrenvorsitzende: Lotte Lemke, Bonn;
  • Beisitzer: Helmar Dengscherz, Bad Windsheim; Albert Haider, Oldenburg; Hans Kaspar, Büschfeld; Horst Koffke, Berlin; Günter Lütgens, Kiel; Percy Lüth, Hamburg; Vincenz Moritz, Köln; Paul Saatkamp, Duisburg; Karl Schön, Bendorf; Alois Strohmayr, Stadtbergen; Martin Zahn, Frankfurt; Helga Zeitler, Dortmund.

Unter den Ehrengästen können u. a.

  • Stuttgarts Oberbürgermeister Rommel,
  • Ministerpräsident Lothar Späth,
  • Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel und
  • die Vorsitzende der BAGFW, Fürstin zu Salm und Horstmar,

begrüßt werden.

Den AWO-Fernsehpreis 1980 erhalten

  • Christa Auch-Schwelk für ihren Film über die Psychiatrie in Deutschland „Ich war Freitag, der 13.“
  • Renke Korn für den Film „Zuhause unter Fremden“.
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