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Von: Cordula Schuh
Zukunftsweisend handeln Betriebe, die durch eine vorausschauende Barrierefreiheit ein Arbeiten für Alle ermöglichen.
Aber was bedeutet das in der Praxis? Wie verankert man das Thema in der Unternehmenskultur? Was hat Software mit Barrierefreiheit zu tun? Welche Ansätze im baulichen Bereich gibt es?
Tauschen Sie sich mit anderen Unternehmen aus. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Am 10. November 2015 von 11 bis 17 Uhr im ZDF Konferenzzentrum im Kasinogebäude (Mainz).
Herzstück der Tagung sind Erfahrungsberichte aus drei Unternehmen, die ihre Lösungsansätze am konkreten Beispiel vorstellen:
· Barrieren im Kopf? – Schaffung einer inklusiven und wertschätzenden Unternehmenskultur bei IBM. Uta Menges, Diversity & Inclusion Leader, IBM DACH.
· Bedienbarkeit ohne Barrieren – Ergonomie und Zugänglichkeit von Softwareprodukten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Allianz. Herbert Degen (Leiter Kompetenzzentrum Ergonomie & Usability) und Micha Block - beide Allianz Managed Operations & Services SE.
· Vorsorge Barrierefreiheit – Arbeiten für Alle im Bürogebäude des AXA-Konzerns in Düsseldorf. Helmut Peters, Leiter Personal Region West, AXA Konzern AG.
Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, wird über barrierefreie Arbeitsstätten aus Sicht der Politik sprechen.
Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit.